Sonntag, 22. Februar 2009

Joshua Tree National Park

Nur 2.5 Autostunden vom kalifornischen Beach entfernt, eröffnet sich uns eine bizarr-schöne Wüstenlandschaft bevölkert mit "Joshua Trees" ... so benannt von den ersten Siedlern (Mormonen), die mit Ihren Planwagen über die Hügel kamen, und diese grotesken Bäume hier angefunden haben. Im Gegenlicht müssen sie eine gewisse Ähnlichkeit zu dem biblischen Propheten Joshua, der sie mit offenen Armen (Ästen) empfängt, erkannt haben. Wir denken eher an "Jurassic Park" ... :-)



Nach dem hektischen und hedonistischen "Californian Lifestyle" streichelt die Ruhe und Unendlichkeit unsere Seele ... hier ist noch die uralte Natur zuhause.


Nach einem kleinen Aufstieg, der in etwa dem zur "Hundwiler Höhi" entspricht (nur ohne Kuhfladen), geniessen wir den Ausblick und fragen uns, wie all diese Steinhaufen auf die Ebene gekommen sind (wie war das mit Kuhfladen?) ...


Top of the Rocks & Pops ...



Wer genau hinsieht, entdeckt eine Klapperschlange (ca. 1 Meter rechts hinter der Tarantel) ...

5457 feet hoch ... Wieviel ist nochmals ein feet? Bitten um Kommentare im Blog!



Die Mammut-Jacke outet Patrick überall als Schweizer ...





Und ein weiterer schöner Tag in Kalifornien geht zu Ende ...
Für unsere Schweizer: Auf dem Heimweg haben wir dann übrigens noch das Lucerne-Valley und die Allegra-Street entdeckt ... mitten in der Wüste ...

1 Kommentar:

  1. Erstmal oben angekommen, spricht man von den bekannten "happy feet". Sie sollten nicht länger als 30cm sein.... sonst ist man zu hoch.
    Anders könnte es allerdings in der Schweiz sein,
    da spricht man auch gern mal über die "feedlis".
    Ja ne, is klar!
    Weiterhin viel Spass

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