... wir feiern in Costa Rica mit selbstgebackenem TOBLERONE-Schoggi-Kuchen ... mmhhh, lecker!
Vielen Dank für all die Glückwünsche von zu Hause! :-)
Donnerstag, 17. September 2009
Freitag, 11. September 2009
Pura Vida in Costa Rica
Wir sind in Costa Rica angekommen!!
Unsere ersten Nächte campen wir wild an 2 traumhaften, einsamen Stränden kurz hinter der Grenze zu Nicaragua. Wir fühlen uns hier wieder sicher - ein Gefühl, das wir in den anderen mittelamerikanischen Ländern seit Wochen nicht mehr hatten... aber in Costa Rica spürt man direkt den Unterschied: es herrscht längst nicht so eine grosse Armut wie in den Nachbarländern, eher im Gegenteil, und alles erscheint plötzlich wieder relativ geordnet und strukturiert... wir hätten's nicht gedacht, aber wir freuen uns mal wieder über ein bisschen Struktur ;-)
Nach 2 Tagen steuern wir dann die Laguna Arenal an, wo wir ENDLICH windsurfen wollen... September ist laut Reiseführer absolute "off-season" und der schlechteste Monat für's Surfen, aber wir probieren trotzdem unser Glück... und werden belohnt! El Niño bringt immer noch Winde von über 4 Bft. und wir stehen seitdem täglich auf den Surfbrettern :-))
Welcome to surfer's paradise... natürlich stossen wir hier gleich auf einen anderen Surfer-Bulli, ebenfalls in gelb!
Wohlverdiente Pause nach dem Surfen... Patrick stärkt sich mit Schoki, die wir von zu Hause bekommen haben. Danny, noch mal 1000 Dank für Dein Päckchen, endlich wieder HARIBO und richtig leckere Schokolade!!!
Quizfrage zwischendurch... wie wächst eigentlich Chili??
Unsere ersten Nächte campen wir wild an 2 traumhaften, einsamen Stränden kurz hinter der Grenze zu Nicaragua. Wir fühlen uns hier wieder sicher - ein Gefühl, das wir in den anderen mittelamerikanischen Ländern seit Wochen nicht mehr hatten... aber in Costa Rica spürt man direkt den Unterschied: es herrscht längst nicht so eine grosse Armut wie in den Nachbarländern, eher im Gegenteil, und alles erscheint plötzlich wieder relativ geordnet und strukturiert... wir hätten's nicht gedacht, aber wir freuen uns mal wieder über ein bisschen Struktur ;-)
Nach 2 Tagen steuern wir dann die Laguna Arenal an, wo wir ENDLICH windsurfen wollen... September ist laut Reiseführer absolute "off-season" und der schlechteste Monat für's Surfen, aber wir probieren trotzdem unser Glück... und werden belohnt! El Niño bringt immer noch Winde von über 4 Bft. und wir stehen seitdem täglich auf den Surfbrettern :-))
Am Anfang ist es hart - der Körper schmerzt vor Muskelkater und blauen Flecken - aber wir verbessern uns jeden Tag ein bisschen und es macht einfach riesen Spass! Die Krokodile im See helfen den Wasserstart schneller zu lernen ;-) Es soll sie dort draussen geben, aber zum Glück haben wir noch keine gesehen.
Welcome to surfer's paradise... natürlich stossen wir hier gleich auf einen anderen Surfer-Bulli, ebenfalls in gelb!
Wohlverdiente Pause nach dem Surfen... Patrick stärkt sich mit Schoki, die wir von zu Hause bekommen haben. Danny, noch mal 1000 Dank für Dein Päckchen, endlich wieder HARIBO und richtig leckere Schokolade!!!
Es gefällt uns so gut hier, dass wir beschliessen länger zu bleiben... aber nicht mehr im Bulli, sondern wir mieten das Appartment unseres Surflehrers Tom, der direkt am See wohnt. Endlich mal wieder den Luxus einer warmen Dusche, Kühlschrank, TV, DVD, Internet und PLATZ geniessen, nach 6 Monaten Leben im Bulli freut man sich wieder über die "normalsten" Dinge.
Von hier aus starten wir Tagesausflüge in die umliegenden Nationalparks und Dschungel...
Quizfrage zwischendurch... wie wächst eigentlich Chili??
Wir wissen es jetzt - dieser Chili-Baum steht direkt vor unserer Haustür und würzt seit ein paar Tagen unser Essen!
Ausflug zum Vulkan Arenal und dem angrenzenden Regenwald... Der Vulkan donnert unaufhörlich und "spuckt" glühende Felsbrocken und Asche
Wanderung über Lava-Geröll und durch den heiss-feuchten Dschungel
Welcome to the jungle: bizarre Pflanzen, riesige Bäume, Tarzan-Lianen, Tiere... Costa Rica ist voll davon!
Wanderung über Lava-Geröll und durch den heiss-feuchten Dschungel
Welcome to the jungle: bizarre Pflanzen, riesige Bäume, Tarzan-Lianen, Tiere... Costa Rica ist voll davon!
Brüll-Affen, Nasenbären, Tukane, Rote Ara, Pumas, Otter... nur eine kleine Auswahl des unglaublich vielfältigen Tierlebens in Costa Rica. Die Brüllaffen sitzen direkt neben unserem Schlafzimmerfenster, die Vögel haben wir dafür in einer Aufzuchtstation gesehen...
Auf dem Rückweg der Wanderung entdecken wir "Pequeña Helvetia", ein von Schweizer Auswanderern nachgebautes kleines Schweizer Dörfchen mit Holzhäusern, rot-weiss karierten Tischdecken, Kuhglocken und sogar einer kleinen alten Eisenbahn... eigentlich ja alles etwas kitschig mitten im Costa Rica Dschungel, ABER: auf der Speisekarte entdecken wir Kalbsbratwurst und Süessmost!!! Endlich, davon hatten wir seit Monaten geträumt ;-)
Auf dem Rückweg der Wanderung entdecken wir "Pequeña Helvetia", ein von Schweizer Auswanderern nachgebautes kleines Schweizer Dörfchen mit Holzhäusern, rot-weiss karierten Tischdecken, Kuhglocken und sogar einer kleinen alten Eisenbahn... eigentlich ja alles etwas kitschig mitten im Costa Rica Dschungel, ABER: auf der Speisekarte entdecken wir Kalbsbratwurst und Süessmost!!! Endlich, davon hatten wir seit Monaten geträumt ;-)
Die nächste Wanderung... (jaaaaa, wir sind richtig aktiv in der letzten Zeit!!)
Wir fahren über kilometerlange Schotterpisten zum sehr abseits gelegenen Río Celeste National Park - und werden belohnt! Wir haben den Urwald für uns alleine...
... und nach 2 Stunden Wanderung kommen wir an den blauesten Fluss, den wir je gesehen haben. Die Farbe entsteht durch Mineralien des nahgelegenen Vulkan Tenorios, mal ist der Fluss erfrischend kalt, mal brodelt er heiss durch unterirdische Vulkanaktivität. Es ist wirklich ein Paradies!
Der Weg führt DURCH den Fluss hin zu einem ebenso blauen Wasserfall, alles muy muy bonito :-)
HIER bleiben wir auf jeden Fall noch ein bisschen... die Miete des Appartments ist bereits verlängert und wir nutzen die Zeit um in Zürich einen neuen Untermieter zu suchen (wer kennt jemanden???) und unsere weitere Reise zu planen... Pures Leben in Costa Rica, wie die "Ticos" = Costa Ricaner immer sagen - wir können uns nur anschliessen!!!
Der Weg führt DURCH den Fluss hin zu einem ebenso blauen Wasserfall, alles muy muy bonito :-)
HIER bleiben wir auf jeden Fall noch ein bisschen... die Miete des Appartments ist bereits verlängert und wir nutzen die Zeit um in Zürich einen neuen Untermieter zu suchen (wer kennt jemanden???) und unsere weitere Reise zu planen... Pures Leben in Costa Rica, wie die "Ticos" = Costa Ricaner immer sagen - wir können uns nur anschliessen!!!
Mittwoch, 2. September 2009
3 Länder - 1 Tag
Nach über 50 Tagen in Guatemala packt uns das Reisefieber... wir wollen weiter ziehen, Neues sehen und ein paar Kilometer auf unseren Bulli-Tacho bringen, und so beschliessen wir, mal etwas "Gummi" zu geben, wie man so schön im Ruhrpott sagt ;-)
Da wir aufgrund der derzeitigen angespannten Situation in Honduras so wenig wie möglich durch dieses Land reisen wollen, führt uns die Route von Guatemala nach El Salvador, einem kleinen Land an der Pazifikküste, über Honduras nach Nicaragua.
Auf dem Weg Richtung Grenze müssen wir erst mal ein Mangroven-Sumpfgebiet durchqueren... hier heisst es Abschied nehmen von Olli & Bine :-(
Mal eine ganz neue Perspektive aus unserer Windschutzscheibe!
Bei der Überquerung des Grenzflusses zwischen Guatemala und El Salvador fängt es in Strömen an zu regnen... willkommen in der Regenzeit! Es schüttet die ganzen Tage ziemlich heftig, so dass wir leider selten den blauen Himmel zu sehen bekommen.
Unser 1. Ziel in El Salvador ist die Pazifikküste, die insbesondere bei Surfern berühmt ist für ihre breiten Strände, hohen Wellen und relaxte Atmosphäre... Wir finden leider das absolute Gegenteil vor: ein ziemlich heftiges Gewitter wütet bei unserer Ankunft, und am nächsten Morgen sind die Strände von Müll übersäht und das Wasser ist so braun wie eine Schlamm-Suppe :-(
In Juayúa im Hochland angekommen machen wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz und finden dieses Juwel: die überdachte Garage eines süssen Hostals, die uns vor den Regengüssen schützt und zudem Zugang zu jeglichem Komfort des Hostals gibt. Wir bleiben gleich 2 Tage und zappen uns durch die gute DVD-Sammlung vom französischen Besitzer Alex :-)
Was wir in El Salvador gleich feststellen ist, dass das Land wesentlich westlicher = amerikanischer geprägt ist als Guatemala.
Da wir aufgrund der derzeitigen angespannten Situation in Honduras so wenig wie möglich durch dieses Land reisen wollen, führt uns die Route von Guatemala nach El Salvador, einem kleinen Land an der Pazifikküste, über Honduras nach Nicaragua.
Auf dem Weg Richtung Grenze müssen wir erst mal ein Mangroven-Sumpfgebiet durchqueren... hier heisst es Abschied nehmen von Olli & Bine :-(
wir fahren mit einem etwas mulmigen Gefühl den Bulli auf ein schmales, wackeliges Holzfloss - ob das wohl hält? Aber es ist natürlich kein Problem, und wir geniessen die Fahrt auf der Wasserstrasse!
Mal eine ganz neue Perspektive aus unserer Windschutzscheibe!
Bei der Überquerung des Grenzflusses zwischen Guatemala und El Salvador fängt es in Strömen an zu regnen... willkommen in der Regenzeit! Es schüttet die ganzen Tage ziemlich heftig, so dass wir leider selten den blauen Himmel zu sehen bekommen.
Unser 1. Ziel in El Salvador ist die Pazifikküste, die insbesondere bei Surfern berühmt ist für ihre breiten Strände, hohen Wellen und relaxte Atmosphäre... Wir finden leider das absolute Gegenteil vor: ein ziemlich heftiges Gewitter wütet bei unserer Ankunft, und am nächsten Morgen sind die Strände von Müll übersäht und das Wasser ist so braun wie eine Schlamm-Suppe :-(
Zudem schwirren die Moskitos in Horden um uns herum und die hohe Luftfeuchtigkeit lässt den Schweiss aus allen Poren treten, so dass wir gleich wieder unsere Sachen packen und ins Hochland flüchten!!
In Juayúa im Hochland angekommen machen wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz und finden dieses Juwel: die überdachte Garage eines süssen Hostals, die uns vor den Regengüssen schützt und zudem Zugang zu jeglichem Komfort des Hostals gibt. Wir bleiben gleich 2 Tage und zappen uns durch die gute DVD-Sammlung vom französischen Besitzer Alex :-)
Was wir in El Salvador gleich feststellen ist, dass das Land wesentlich westlicher = amerikanischer geprägt ist als Guatemala.
Man sieht keine Indígenos mehr, kulturell-traditionelle Einflüsse stammen v.a. aus der Kolonialzeit und die Supermärkte bieten wieder eine (fast) komplette westliche Produktpalette.
So ist auch das Highlight hier die sonntägliche "Fiesta de la comida", eine "Messe", auf der sich alle jeden Sonntag die Bäuche vollstopfen.
In dem Dorf ist die Hölle los, und wir probieren natürlich auch einen der unglaublich leckeren Grillteller :-)
Die Landschaft von El Salvador ist geprägt von Vulkanen, Kaffee-Plantagen, grünen Ebenen und kleinen Dörfern, aber irgendwie sieht alles ein bisschen ähnlich aus, so dass wir beschliessen bald schon weiterzuziehen...
Ein weiterer Stop bei unserer Durchquerung des Landes: die Laguna und Kirche von Suchitoto
Un beso para mi novio cansado!!
Nach der Nacht in Berlin starten wir ziemlich früh unseren Länder-Marathon: unser Ziel ist in 1 Tag von El Salvador über Honduras nach Nicaragua zu fahren, was ca. 500 km, 2 Grenzen und ziemliche Anstrengung bedeutet.
Herzlich Willkommen in Honduras... das denken wir uns auch: für 3 Stunden Fahrt durch das Land zahlen wir ganze 65 Dollar Eintrittsgebühr, und die Polizei stoppt uns auch noch 6 Mal auf den knapp 200 km... Aber: wir haben gelernt in Mexiko und geben 1. nur noch Kopien raus und verstehen 2. "nada de espanol" ;-)
Land Nr. 3 am gleichen Tag... Endlich in Nicaragua! Wir sind total k.o. nach unserem Ländermarathon, aber auch froh und ein bisschen stolz, dass wir den ganzen Grenz-Dschungel so gut hinter uns gebracht haben.
Das erste Highlight in Nicaragua: der Vulkan Masaya, einer der aktivsten Vulkane der Welt, den schon die spanischen Conquistadores "Höllenschlund" nannten... Beim Blick über den Kraterrand kommt uns heisser Dampf und Sulfatgeruch entgegen und man bekommt wirklich das Gefühl, direkt in die brodelnde Tiefe des Hades zu schauen.
Ein weiterer Stop bei unserer Durchquerung des Landes: die Laguna und Kirche von Suchitoto
Un beso para mi novio cansado!!
Das konnten wir uns natürlich nicht nehmen lassen, hier zu stoppen... ganz nebenbei war die Gegend auch super schön und nicht ganz so heiss wie der Rest des Landes, so dass wir gleich die Nacht hier verbracht haben.
Nach der Nacht in Berlin starten wir ziemlich früh unseren Länder-Marathon: unser Ziel ist in 1 Tag von El Salvador über Honduras nach Nicaragua zu fahren, was ca. 500 km, 2 Grenzen und ziemliche Anstrengung bedeutet.
Herzlich Willkommen in Honduras... das denken wir uns auch: für 3 Stunden Fahrt durch das Land zahlen wir ganze 65 Dollar Eintrittsgebühr, und die Polizei stoppt uns auch noch 6 Mal auf den knapp 200 km... Aber: wir haben gelernt in Mexiko und geben 1. nur noch Kopien raus und verstehen 2. "nada de espanol" ;-)
Land Nr. 3 am gleichen Tag... Endlich in Nicaragua! Wir sind total k.o. nach unserem Ländermarathon, aber auch froh und ein bisschen stolz, dass wir den ganzen Grenz-Dschungel so gut hinter uns gebracht haben.
In Nicaragua beschliessen wir erst mal, es wieder ein bisschen langsamer angehen zu lassen... das Land soll ziemlich wild, unerschlossen und sehr schön sein, und wir haben ja Zeit ;-)
Das erste Highlight in Nicaragua: der Vulkan Masaya, einer der aktivsten Vulkane der Welt, den schon die spanischen Conquistadores "Höllenschlund" nannten... Beim Blick über den Kraterrand kommt uns heisser Dampf und Sulfatgeruch entgegen und man bekommt wirklich das Gefühl, direkt in die brodelnde Tiefe des Hades zu schauen.
Die umliegende Landschaft ist ein Traum, und wir wandern ein paar Stunden über erkaltetes Lavagestein und grüne Hügel, bevor wir (wieder mal als Einzige) an der Ranger-Station unser Bulli-Zelt aufschlagen...
Der dampfende "Höllenschlund" Masaya
Der dampfende "Höllenschlund" Masaya
Blick auf die umliegende Landschaft und die Vulkan-Lagune Arroyo
Mrs. Jones inspiziert den Höllenschlund
Unser Nachtplatz an der Rangerstation
Patrick mit neuer Freundin :-)
Krebs am Strand und Krebse für die Ceviche (Suppe mit Meeresfrüchten)
Unsere Reiseroute der letzten Wochen... viele Kilometer, viele Stunden im Bulli und viele neue Eindrücke. Wir kommen unserem vorläufigen Endziel Panama immer näher, und sind jetzt seit ein paar Tagen in Costa Rica - der nächste Bericht kommt also von dort!
Unser Nachtplatz an der Rangerstation
Wie immer in Mittelamerika versuchen wir die Hauptstädte zu meiden... so auch Managua, aber wir steuern das nur 30 km entfernte Granada am Lago Nicaragua an, der ältesten Kolonialstadt Mittelamerikas und einem absoluten Touristenmagnet.
Leuchtende Fassaden vor leuchtend-blauem Himmel: die Kathedrale von Granada
Patrick mit neuer Freundin :-)
Die etwas "vergessene" Strandpromenade am Nicaragua-See... Der See ist so riesig, dass man denkt es wäre das Meer - und es ist der einzige See der Welt, in dem Süsswasser-Haie leben. Also surfen gehen wir hier nicht, trotz Wind!
Auf dem Weg Richtung Costa Rica machen wir noch mal Halt an der Pazifikküste. Der Bulli muss sich durch enge Dschungelwege und über Schotterstrassen kämpfen, bis wir plötzlich im einsamen Strandparadies von Majagual ankommen... nichts ausser Sandstrand, Pazifikwellen, grünem Dschungel, blauen Krebsen und Brüllaffen um uns herum... na gut, ein paar knackige Surfer gibt es auch noch :-)
Krebs am Strand und Krebse für die Ceviche (Suppe mit Meeresfrüchten)
Unser Pazifik-Traumstrand in Majagual, im Süden Nicaraguas
Unsere Reiseroute der letzten Wochen... viele Kilometer, viele Stunden im Bulli und viele neue Eindrücke. Wir kommen unserem vorläufigen Endziel Panama immer näher, und sind jetzt seit ein paar Tagen in Costa Rica - der nächste Bericht kommt also von dort!
Hasta luego y pura vida :-)
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