Mittlerweile sind wir nun schon 2 Monate in Kalifornien und lernen unsere erste "Lektion" auf unserer Weltreise schon gleich zu Anfang: "Es kann nicht immer nach unserem KOPF gehen": Zwei effizienzgewohnte Mitteleuropäer ziehen aus, um die Welt zu erobern und werden gleich einmal vom Leben zur Langsamkeit (zum Innehalten) gezwungen.
Nach einer Woche Kalifornien sah alles noch so "perfekt" und "optimiert" aus. Die Campingbus-Marktanalyse vollständig abgeschlossen, Kaufvertrag unterzeichnet, Sightseeing-Programm schon fast ausgeschöpft, Blog erstellt und bereit zum loslegen. Nach 8 Wochen Kalifornien sieht das Ganze schon ein wenig anders aus. Nach dem anfänglichen Ärger über die Verspätungen unserer Bulli-Mechaniker haben wir die Situation akzeptiert und uns gedacht, dass der Bulli dann fertig sein wird, wenn er fertig sein soll ... und bis dahin leben wir halt, als ob wir hier wohnen würden (halt nur ohne Arbeit :-). Wir sind in Gabys neue Wohnung eingezogen (jetzt 4er WG) und bewegen uns mit und wie die anderen "Locals":
Joggen am Strand, Pizza-essen und Karaoke mit den Nachbarn, movies, Food (wir nutzen die Zeit zur eingehenden Gastro-Konzept-Analyse, Favorit: TGIF und In`N`Out Burger), Supermärkte (wir kennen sie nun alle, Favorit: trader joe's, nur organische Produkte und trotzdem relativ günstig; gehört übrigens ALDI!), Surfshops und Mode (zum Glück sind unsere Mittel und Platz limitiert!), wir waren sogar mal sonntags in einer abgespacten Kirche (Mischung zwischen katholischem Pfarrer und Lotus-Sitz-Yogi), Tennis (Anne Britt hat ungeahnte Talente), Meet-Up Groups (siehe meet-up.com), Ausflüge, Bowlen, viel lesen, schlafen ohne Wecker, kochen, Brettspiele (der Meuchler lässt grüssen!), Tagebuch und viel Ruhe, nachdenken und sich selbst wieder spüren. Wir fühlen uns mittlerweile mehr als Einheimische ...
... aber alles hat ein Ende und das kalifornische Ende naht nun unwiderruflich. Der Bulli kommt langsam ins Rollen ....
Pizza-Raclette-Party bei Janja (aus der Schweiz) und Jason

OOhhhmmmm .... shanti .... amen ....

Nach einer Woche Kalifornien sah alles noch so "perfekt" und "optimiert" aus. Die Campingbus-Marktanalyse vollständig abgeschlossen, Kaufvertrag unterzeichnet, Sightseeing-Programm schon fast ausgeschöpft, Blog erstellt und bereit zum loslegen. Nach 8 Wochen Kalifornien sieht das Ganze schon ein wenig anders aus. Nach dem anfänglichen Ärger über die Verspätungen unserer Bulli-Mechaniker haben wir die Situation akzeptiert und uns gedacht, dass der Bulli dann fertig sein wird, wenn er fertig sein soll ... und bis dahin leben wir halt, als ob wir hier wohnen würden (halt nur ohne Arbeit :-). Wir sind in Gabys neue Wohnung eingezogen (jetzt 4er WG) und bewegen uns mit und wie die anderen "Locals":
Joggen am Strand, Pizza-essen und Karaoke mit den Nachbarn, movies, Food (wir nutzen die Zeit zur eingehenden Gastro-Konzept-Analyse, Favorit: TGIF und In`N`Out Burger), Supermärkte (wir kennen sie nun alle, Favorit: trader joe's, nur organische Produkte und trotzdem relativ günstig; gehört übrigens ALDI!), Surfshops und Mode (zum Glück sind unsere Mittel und Platz limitiert!), wir waren sogar mal sonntags in einer abgespacten Kirche (Mischung zwischen katholischem Pfarrer und Lotus-Sitz-Yogi), Tennis (Anne Britt hat ungeahnte Talente), Meet-Up Groups (siehe meet-up.com), Ausflüge, Bowlen, viel lesen, schlafen ohne Wecker, kochen, Brettspiele (der Meuchler lässt grüssen!), Tagebuch und viel Ruhe, nachdenken und sich selbst wieder spüren. Wir fühlen uns mittlerweile mehr als Einheimische ...
... aber alles hat ein Ende und das kalifornische Ende naht nun unwiderruflich. Der Bulli kommt langsam ins Rollen ....
Pizza-Raclette-Party bei Janja (aus der Schweiz) und Jason
OOhhhmmmm .... shanti .... amen ....

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